Es war wahrscheinlich genauso verrückt, wie man es sich vorstellt, aber auch sehr anstrengend.

Rebekka in Kirgistan

Nach ihrem Freiwilligendienst ist Rebekka hauptsächlich über Land von Kirgistan nach Deutschland zurückgereist und war fast einen Monat unterwegs.

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Es gibt keine bessere Möglichkeit, das wahre mexikanische Leben kennenzulernen

Cathrin in Mexiko

Acht Wochen verbringt Cathrin während ihres Unterrichtspraktikum in Mexiko in einer Gastfamilie, die sie eintauchen lässt in die landestypische Kultur und Kulinarik

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Savoir-vivre: die Kunst, das Leben zu genießen

Nicole im Centre d’information et de documentation jeunesse in Frankreich

Von einer Reise ins Ungewisse, das Leben in der Großstadt, dem Erwachsenwerden und einer wunderschönen Zeit

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Angekommen im Hier und Jetzt

Lukas bei Volunteering Matters Vocal - Match and Mentor in UK

Wie schnell sich das Leben doch ändern kann. Gerade noch habe ich für mein Abitur gelernt und ängstlich in die Zukunft geschaut (Meinem Ruf als Hypochonder und Overthinker muss ich ja gerecht werden). Jetzt, kaum ein Jahr später, sitze ich hier, in einem kleinen englischen Ort nahe der rauen Küste der Wash, voller Zuversicht und innerem Frieden. 

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Ein Land, in dem die Natur grüner, die Stadt lauter und das Leben bunter ist

Laras Sozialpraktikum in Uganda

Für ein Kurzzeitpraktikum verbringt Lara sechs Monate in Uganda, arbeitet im Waisenhaus und taucht kurzfristig ein in das lebhafte ostafrikanische Binnenland.

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Bedeutsame Plätze auf Zypern - wie werden sie heute genutzt?

Denis beim Politistiko Ergastriri Ayion Omoloyiton auf Zypern

Während seines Freiwilligendienstes in 2021 in einem Kindergarten auf Zypern hat ESK-Freiwilliger Denis eine Fotoausstellung in Levkosia gemacht. Die Fotos zeigen Plätze in der Stadt, die früher sehr bedeutsam waren. In seinem Bericht geht Denis der Frage nach, wie sie heute genutzt und gesehen werden.

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Pferdeliebe und Schüler*innenbetreuung

Carolin und Katharina in der Nga Tawa Diocesan School in Neuseeland

Als reines Mädcheninternat befindet sich die Nga Tawa Diocesan School in der kleinen Stadt Marton in der Mitte der Nordinsel Neuseelands. Die Schule ist für erstklassige Bildung und ihr außergewöhnliches Reitinstitut für die Schüler bekannt. Carolin und Katharina waren 2020 dort und haben viel erlebt. Mehr über ihre Zeit am Internat?

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Trotz Pandemie ins Ausland

Leah an der MFR de Loudéac in Frankreich

Trotz Corona verbringt Leah ein Jahr in Frankreich. Die Entscheidung bereut sie nicht. Ein Bericht der Stuttgarter Nachrichten über eine ESK Freiwillige, die ihren Freiwilligendienst während der Corona-Epidemie in Frankreich absolviert.

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20 Monate Freiwilligendienst - jetzt Festanstellung in Paris!

Natascha bei der Arche in Frankreich

Natascha hat 2013 einen Freiwilligendienst bei der Arche in Frankreich gemacht. Mittlerweile leitet sie ihre eigene Wohngruppe. Wie es dazu kam, berichtet sie in ihrem Brief an uns.

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Egal wie viel oder wenig du hast, du kannst eins immer sein - und zwar glücklich.

Hannah bei JuanFe in Kolumbien‍

"Glück sind nicht die großen Erfolge im Leben" und weitere Erkenntnisse aus der Zeit in Kolumbien

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Interview zum Europäischen Freiwilligenjahr

Rasmus in Staffansgården

Als Freiwilliger für das Europäische Solidaritätskorps hilft Rasmus Conrad geistig behinderten Menschen in einer Dorfgemeinschaft in Schweden. Die Corona-Pandemie hat auch das Leben in Staffansgården, 300 Kilometer von Stockholm entfernt, verändert. Ein Interview über einen Dienst in besonderen Zeiten.

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Das Beste was mir passieren konnte.

Ida in der Camphill Gemeinde The Sheiling Ringwood

"Meinen Freiwilligendienst an The Sheiling zu machen, war das Beste was mir passieren konnte." Idas Brief an zukünftige Freiwillige über ihren Dienst in England und die Arbeit in der Camphill Gemeinde.

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Wo der Pfeffer wächst

Wo der Pfeffer wächst

Zwiegespräch zwischen Tochter und Vater

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e-Mail von Felix

Felix in Irland

Melde mich nach langer Zeit tatsächlich mal per e-Mail!

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Jedes Jahr bin ich seitdem zurückgekehrt

Selina in Ghana

Ein Freiwilligendienst prägt nachhaltig!

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So viel Neues kennenlernen

Alex in der Thornleigh Camphill Community in England

Wenn man wirklich den Schritt zu einem Jahr im Ausland wagt, stellt man fest, wie viel mehr hinter dem Begriff steht.

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Jetzt habe ich zwei Zuhause mit Menschen, die mich lieben

Amelie / Chile

Entscheidungen fallen mir generell eher schwer. Doch schon mit zwölf Jahren verkündete ich, dass ich an dem Tag meines 18. Geburtstag mein zu Hause verlasse und in die große, weite Welt ziehe. Tatsächlich ist es dann auch so passiert und es war die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens, die mein „zwölfjähriges Ich“ so stolz verkündete.

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Entwicklungspolitik ist jetzt mein Thema

Carla / Kolumbien

Der Dienst hat mir persönlich so viel Orientierung gebracht, v.a.in Hinblick auf das, was ich in Zukunft machen und erreichen möchte.

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Ich komme im Leben mit viel weniger aus als ich dachte

Johanna / Peru / WW

Der Freiwilligendienst bringt mir so viel! Das merke ich immer wieder aufs Neue.

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An Herausforderungen kann man wachsen

Gloria / Polen / EFD

Durch das Leben in der Fremde erhält man die seltene Gelegenheit sich selbst ganz neu zu entdecken.

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Zu empfehlen für alle, die mehr über die Welt und über sich lernen wollen

Dana/ Ruanda

Dieses Jahr hat mir mehr gegeben, als ich je gedacht hätte.

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Wertvolle Erfahrung zwischen Bachelor und Master

Julian / Tansania

Ich war Freiwilliger in Tansania - ein Jahr voller unvergesslicher Erlebnisse.

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Mein Freiwilligendienst im Ausland ist für mich ein lehrreiches Jahr mit vielen, unvergessenen Erfahrungen und Menschen, die mich begleiten

Katharina / USA

Ich bin froh, dass ich mich für einen Freiwilligendienst entschieden habe,

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Ich habe gemerkt, dass manche Sachen, über die ich mich zunächst aufgeregt habe, hier eben anders sind, und dass ich mich am besten einfach auf sie einlasse

Melanie / Ghana

Mir ist aufgefallen, wie ich immer wieder Sachen hier in Ghana mit Deutschland verglichen habe und mich zum Teil über Sachen, die nicht so gelaufen sind wie ich das gewohnt war, aufgeregt habe.

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Ich habe gelernt, was es bedeutet, sich im Rollstuhl durch die Welt bewegen zu müssen

Sophie / Großbritannien

2014/2015 habe ich einen unvergesslichen Freiwilligendienst mit VIA e.V. in England geleistet.

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Ich habe meine Komfortzone verlassen und etwas gewagt

Sophia / Chile

Ich habe mich mit meiner Bewerbung für den Freiwilligendienst letztendlich gewissenmaßen selbst ausgetrickst: nach langem hin- und herüberlegen, ob ich mir ein Jahr im Ausland wirklich zutraue, habe ich einfach, immer noch unsicher, die Bewerbung abgeschickt und entschieden, von nun an das Schicksal entscheiden zu lassen.

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Meine Arbeit hat mich sehr geprägt und eine Menge gelehrt.

Katharina / Kirgistan

So habe ich zum Beispiel gelernt, dass Kinder mit Behinderung keinesfalls eine Sonderbehandlung brauchen.

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An den kleinen Fortschritten der Kinder sehe ich, dass es sinnvoll ist, was ich hier tue

Katharina / Kirgistan:

„Mich hat immer wieder die Frage beschäftigt, was mein Freiwilligendienst eigentlich bringt. Bin ich nicht im Grunde die Einzige, die davon profitiert, durch das, was ich hier lerne und an Erfahrungen sammle?

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Mit den Kindern viel Zeit in der Natur verbringen

Matthias / Kanada

Ich hatte schon ein bisschen Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, also entschied ich mich, meinen Freiwilligendienst auf einem Outdoor Camp in Kanada zu absolvieren.

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Da ist der Gedanke, in Indien den Menschen zu helfen, aber ich bekomme so viel

Mathilde / Indien

Zwei der Mädels in meinem Projekt sehen es jetzt als ihre Aufgabe mir das Nähen beizubringen.

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Ich möchte die soziale Arbeit mit Kindern später in Ghana machen

Michael aus Ghana

Ich sehe den Frewilligendienst als eine großartige Gelegenheit für echten interkulturellen Austausch.

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Ich lerne die deutsche Kultur kennen, mache Erfahrungen in der Sozialarbeit mit Menschen mit Behinderung, und werde selbständiger.

Ahoéfa aus Togo

Alle sind sehr nett zu mir, Bewohner_innen und Mitarbeiter_innen. Oft kann ich eine gute Vermittlerin der afrikanischen bzw. togolesischen Kultur sein.

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Fahrradfahren ist meine neue Freiheit!

Nina aus Uganda

Ich fühle mich sehr integriert durch meine Kolleg*innen, vor allem, weil sie mir Fahradfahren beigebracht haben.

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Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit sind so wichtig. Wir sind alle gleich!

Kossi aus Togo in Berliner Kita

"Ich habe mit den Kindern Fussball gespielt - das war so schön."

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Im Krankenhaus in Deutschland habe ich so viel Neues gelernt und bin selbständiger geworden.

Silwal: Freiwilligendienst im Krankenhaus

Neue Arbeit, neues Land, neues Leben, selbständig werden ohne Familie und Freunde - das ist eine Herausforderung!

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