Dabei habe ich einer jungen Frau mit Zerebralparese im Alltag geholfen.
Wir waren neben den täglichen Aufgaben wie Essen geben, umziehen, zum College fahren etc. auch gemeinsam im Urlaub, haben Städte-Trips gemacht und Freunde besucht. Ich habe gelernt, was es bedeutet, sich im Rollstuhl durch die Welt bewegen zu müssen, auf Hilfe angewiesen zu sein und nicht alles sofort und ganz schnell erledigen zu können. Neben vielen aufregenden Erfahrungen habe ich neue Freundschaften geschlossen (unter anderem mit VIA-Freiwilligen), mein Englisch verbessert und die Britische Gebärdensprache gelernt.